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Beiträge - Volker

#16
Danke für den Tipp - sieht schön aus, aber da liegt man auch bei mehr als dem doppelten Preis.
:-(
#17
Werningerode ist nur 40km von der geographischen Mitte Deutschlands (Schwerpunktmethode) entfernt. Mittiger geht's kaum.
;-)
#18
Es gibt das Musikhaus, das Schlafhaus und das verbindende Empfang/Lounge/Essenraum-Gebäude. Mann muss nie nach draußen.

Abgesehen davon sind auch im Musikhaus Toiletten - mindestens im Hochpaterre (der auf Essenssaal/Lounge-Ebene liegt), eventuell auch noch höher, nicht allerdings in der Musiksaal-Etage IIRC.
#19
Es wird doch gerade mal seit einem (1!) Tag geraten - und die Con ist erst in knapp 2 Jahren.
Lassen wir uns / den anderen noch ein wenig Ratespaß...
#20
Danke für den Hinweis. Allerdings sieht das von den Funktionsräumen eher zu klein aus. Wir bräuchten min. 1 Raum in der 150qm-Klasse für die Konzerte, einen weiteren 100+qm für die Workshops, und dann noch mal einen 50qm für die Kinderbetreuung und Parties.

Der Konzertraum sollte dabei nicht mir dem Speisesaal zusammenfallen, da wir sonst zu viel umbauen müssen.
#21
Bei Würzburg muss man aber aufgrund der Hellhörigkeit die ganze Burg mieten, wenn man nach 21:00/22:00 noch Musik machen will. Und 600 Betten bekommen wir nicht ganz so einfach voll.  :-/
#22
Können schon - und die Lieferzeiten wären auch konkurrenzlos niedrig.
Allerdings wäre sie halt das zweite Exemplar.
;-)
#23
Im Filkshop unter http://www.filkshop.de/item/245//Silke%20Kovar%20-%20Nachtcaf%C3%A9
:-)
#24
Für Mobil-Nutzer haben wir jetzt auch eine automatische Browserweiche - am besten mit "Ungelesene Beiträge" bzw. "Beiträge gelesen"-markieren nutzen.
:)
#25
Nachdem die alte Forensoftware immer schwerer zu aktualisieren war, haben wir auf eine komplett neue Software umgestellt. Uns war dabei wichtig, dass wir alle Daten retten konnten - und sind deshalb zwar voll funktionsfähig, aber vom Aussehen noch nicht komplett umgebaut.
Bitte habt ein wenig Geduld mit dem Aussehen...
#26
ein "ad"-Akkord ist mit einer zusätzlichen/ADdierten Note.

A ad9 ist also A-Dur (A,cis,e) mit einer zusätzlichen Non, also A,cis,e,h

zum Vergleich:
A7 = A,cis,g
A ad7 = A-Dur *plus* Septime, also A,cis,e,g

Manchmal werden auch Akkordumkehrungen damit gekennzeichnet, also
A ad5 = E,A,cis,e
A ad8 = A,cis,e,a
#27
Moll ist Kleinschreibung und/oder mit einem "m" dahinter:
A-Dur = A
A-moll = "am" oder "a"  (seltener: "Am")

Ein Minus zeigt einen verminderten Akkord an, aus zwei kleinen Terzen statt einer großen und kleinen (Dur) bzw. in umgekehrter Reihenfolge (moll).

"A" besteht aus den Tönen a + cis + e
"am" aus den Tönen a + c + e
"A-" aus a + c + es(=dis)
"A+" aus a + cis + f(=eigentlich eis)

#28
Zitatund lustig finde ich auch, das iuch mehrere male gesagt habe ich hab KEINE ahnung von dem ganzen zeug

Das erste Mal ist das noch okay, aber dann sollte man sich mal das ein oder andere angesehen haben, und konkreter Fragen stellen können.

Zitat
links verlinkst mit denen ich nix anfangen kann.

Da stehen Angaben zu den Aufgaben \'drin - das besagte "g2" aus Deinem zweiten Posting z.B.
Die Orff-Instrumente sind fast schon ein zu deutlicher Hinweis.

Du hast jetzt Einstiegslinks - dann stell\' bitte auch konkrete Fragen.
#29
dann musst Du suchen, z.B. in der allwissenden Müllhalde
http://de.wikipedia.org/wiki/Notation_%28Musik%29#Tonnamen
und davon verlinkt
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-notennamen.htm

oder ganz altmodisch in Büchern, z.B. dem DTV Altas zur Musik.

Auch Suchen will geübt sein...

...und deshalb werfe ich nur Bröckchen hin - so kommst Du über die beschriebene Hürde, musst aber selber weiterlaufen. Damit Du lernst und die nächsten Hürden dann vielleicht schon selber nehmen kannst.
#30
Hausaufgaben sind Aufgaben zum Selber-lösen - als Training. Und Training kann man nicht delegieren.

Aber einen kleinen Schubs kann ich schon geben:


Tonumfang = Anzahl unterschiedlicher Töne/Tonhöhen: 1 Ton bei Woodblock, ca. 5-20 Einzel-Töne bei der Kalimba, mehrere Oktaven bei den *ophonen.

Tondauer = Zeit, wie lange der Ton klingt. Ein Woodblock macht nur ein kurzes "pöck", ein Metallophon dagegen ein sekundenlanges "klinnnnnnng", ein Rainmaker kann je nach Bauweise bis Minuten ertönen.

Dynamik = ein Rainmaker ist (fast) immer gleich laut, aber Trommeln können von leise gestreichelt bis laut gehämmert gespielt werden.

Eventuell kannst Du Messwerte je Instrument qualitativ in ein dreieckiges Netzdiagramm eintragen.

Besonderheiten:

Transport - eine Kalimba oder Bodhran kann man fast überall hin mitnehmen - eine Standpauke oder ein Metallophon braucht dagegen einen eigenen Standplatz.

Nutzung - für eine Kalimba braucht man bewegliche Daumen, aber nicht viel Kraft - bei einer großen Taiko (-Trommel) dagegen viel Kraft und bewegliche Arme - die Finger sind aber relativ egal, so lange sie die Schlägel halten können. Für einen kleinen Rainmaker reicht es dagegen fast, eine Hand oder einen Arm in einem Gelenk bewegen zu können.
Bei den *ophonen muss man dagegen zeitlich und räumlich sehr koordiniert treffen können. Bei einer Rassel ist der Ort eher nebensächlich.

Als Einstieg kann Dir online die Wikipedia weiterhelfen (siehe Links unten).

Der Rest sei Dir als Hausaufgabe gelassen - das Training musst Du selber machen, sonst hilft es nicht.


http://de.wikipedia.org/wiki/Schlaginstrument

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlagwerk_%28Musik%29

http://de.wikipedia.org/wiki/Perkussion_%28Musik%29

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Schlaginstrumente

http://de.wikipedia.org/wiki/Orff-Instrumente