"Zumuten" ist meist einfache mechanische Belastung: einhändiges Aufsetzen/-zerren, einhändiges \'Runterreißen, schief und verdreht nur eine Seite hören (DJ-Style), beim Aufstehen auf dem Kabel stehenbleiben, Stecker am Kabel \'rausreißen (weil hängengeblieben), etc. - um mal die groben Sachen zu nennen. Aber auch einfache Nutzung verschleißt.
Meine MB-Quart Phone 50 hatten jetzt nach knapp 20 Jahren einen Kabelbruch an der Eingangsstelle - reparabel. Die klingen schön "rund" - aber halt nicht analytisch genug für so manche Mix-Aufgabe. Tolle und bequeme HiFi-Hörer, aber da offen nicht für Aufnahmen geeignet...
Meine AKG-K171 pressen sich mächtig auf die Ohren (geschlossen, schweißtreibend), klingen ziemlich steril - aber super analytisch. Ideal zum Aufnehmen und Mixen. Kabelbruch ist da kein Thema - das Kabel ist von vornherein auswechselbar ausgelegt. ;-)
Bei Musik und Zumutbarkeit liegt die Schmerzgrenze dagegen wohl eher beim Anwender. Sowohl was Lautstärke angeht, als auch beim Stil. Bei geschlossenen, gut dämpfenden Kopfhörern kann die Lautstärke aber meist geringer sein, und man hört trotzdem genug...
Anderes Thema (wieder) - Mikrofone: inzwischen sind meine Favouriten entweder das nette beyerdynamic MCE-530 Stereopärchen oder das Großmembranmikro Samson C-01. Allerdings sämtlich Kondensatormikros, die Phantomspeisung brauchen.
Und ganz, ganz unverzichtbar: P(l)oppschutz! Das sind diese runden Nylonstrumpf-Dinger, die man in Studioaufnahmen zwischen Sänger und Mikro sieht.
Meine MB-Quart Phone 50 hatten jetzt nach knapp 20 Jahren einen Kabelbruch an der Eingangsstelle - reparabel. Die klingen schön "rund" - aber halt nicht analytisch genug für so manche Mix-Aufgabe. Tolle und bequeme HiFi-Hörer, aber da offen nicht für Aufnahmen geeignet...
Meine AKG-K171 pressen sich mächtig auf die Ohren (geschlossen, schweißtreibend), klingen ziemlich steril - aber super analytisch. Ideal zum Aufnehmen und Mixen. Kabelbruch ist da kein Thema - das Kabel ist von vornherein auswechselbar ausgelegt. ;-)
Bei Musik und Zumutbarkeit liegt die Schmerzgrenze dagegen wohl eher beim Anwender. Sowohl was Lautstärke angeht, als auch beim Stil. Bei geschlossenen, gut dämpfenden Kopfhörern kann die Lautstärke aber meist geringer sein, und man hört trotzdem genug...
Anderes Thema (wieder) - Mikrofone: inzwischen sind meine Favouriten entweder das nette beyerdynamic MCE-530 Stereopärchen oder das Großmembranmikro Samson C-01. Allerdings sämtlich Kondensatormikros, die Phantomspeisung brauchen.
Und ganz, ganz unverzichtbar: P(l)oppschutz! Das sind diese runden Nylonstrumpf-Dinger, die man in Studioaufnahmen zwischen Sänger und Mikro sieht.